Schulalltag

Projekt „Fußball“

Unser Team vom Journal „UpToDate“ hat Marc aus der 8B interviewt, er hat sich das Projekt „Fussball“ ausgesucht. Wir haben ihn gefragt, warum …

REPORTERIN: Wieso hast du dieses Projekt ausgewählt ?
Marc : Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich ebenfalls in einem Fussballverein spiele und es mir eine Menge Spaß macht, mit meinen Freunden Sport zu
machen.

REPORTERIN: Wie ist der Anteil zwischen Mädchen und Jungs?
Marc: Leider nicht so, wie ich es mir gewünscht habe. Kein Mädchen hat dieses Projekt gewählt und wir sind eine reine Jungengruppe. Es wäre sicher cool gewesen, ein paar Mädchen dabei zu haben.

REPORTERIN: Ist das Niveau hoch? Braucht man für das Projekt Fussballkenntnisse?
Marc: Den Ball sollte man treffen können, aber man muss nicht unbedingt in einem Verein spielen, um in dem Projekt klarzukommen.

REPORTERIN: Wie intensiv trainiert ihr denn täglich?
Marc: Wir fangen ungefähr um 8:30 Uhr an und beenden das Training um 12 Uhr, was auch mehr als reicht und uns ziemlich auspowert.

REPORTERIN: Und worauf liegt der Fokus beim Training?
Marc: Der Fokus liegt vor allem auf dem Schießen, Passen und dem taktischem Spiel.

REPORTERIN: Lernt man bei dem Projekt viel oder geht es vor allem um den Spass?
Marc: Meiner Meinung nach gibt es schon einige Dinge,
die man hier erlernen und verbessern kann, da wir sehr viel spielen und außerdem etwas über die Geschichte des Fussballs erfahren, wie man Fussball früher spielte.

REPORTERIN: Was sind die größten Unterschiede im Fussball im Vergleich früher und heute?
Marc: Eigentlich hat sich nicht viel verändert, allerdings sind einige Regeln dazugekommen. Es ist strenger geworden.

REPORTERIN: Können die Lehrer, die euch trainieren, Jogi Löw Konkurrenz machen ?
Marc: Die Lehrer machen eine guten Job, aber ich denke nicht, dass sie uns zu Weltmeistern machen
können, so wie Jogi die Nationalmannschaft.

Hier seht ihr noch mehr Bilder der Projektgruppe "Fußball"

Leonie Dansard, Ana Begusic, Emily Hackmann, Anna Avdoyan (8b)
Eine Arbeit aus dem Projekt "Journalist_innen gesucht"